Überwintern in Mallorca 18.1. - 16.2.2025

Dienstag 21.1.

1. Ausflugstag, ab 10.00 Uhr vom Hotel nach Portas Vells, Villenviertel, wie steigen in eine nette Bucht

mit türkisem Wasser. Elisabeth bleibt, ich hole mit großem Umweg das Auto!

Weiter nach Sant Elm, ein sehr netter Ort jetzt ohne Touristen angenehm. Blick auf die Insel Dragonera,

Naturschutzgebiet, finden nettes kleines Restaurant und Speisen vorzüglich in der Sonne.

Nächster Punkt Port Andratx, Villenviertel der Reichen, Museum geschlossen.

Zum Abschluss des Tages fahren wir in die Stadt Andratx und haben Glück finden einen Parkplatz in

der Nähe der Kirche...leider geschlossen.

Mitte Nachmittag wieder im Hotel.

Gestern mittags das Joan Miro Museum in Cala Major/Palma besucht. Sehr interessant, Bilder und

Skulpturen. Am nach Hause Weg in einer Bar eingekehrt,

Quesadilla gegessen, Palatschinken gefüllt.

Heimfahrt entlang der Küste.

Donnerstag 23.1. Um 9.30 ab nach Campos. Verwinkelte kleine Stadt, zum Glück gleich einen

Parkplatz gefunden und mit fremder Hilfe auch ein Parkticket gelöst. Kleine Pause in der berühmten

Pastisseries Pomar, gegründet 1902. Die ebenso berühmte Kirche Sant Julian natürlich geschlossen.

Nächste Station die Salzgewinnung von Salinas de Trenc, eine Stunde sehr interessante und

informative Führung. Das berühmte Sal de Flor natürlich eingekauft.

Zum Abschluss des heutigen Tages in der Stadt Colonia de Sant Jordi und im Restaurant Strandkorb

vorzüglich gespeist.

Samstag 25.1.

Gestern "Heimtag" Sauna und Massage, Essen vom Buffet im Hotel

Heute nach "turbulenten" Morgen um 10.30 Uhr unterwegs nach Sineu. Gleich beim Hauptplatz geparkt

und 1 x rund um die Kirche, innen nicht aufregend!

Mädchengruppe übt vor der Kirche einen Tanz.

Kurze Pause am Hauptplatz mit Tonic und in netter Konditorei daneben Süßes gekauft. Weiter nach Petra, von der Kirche die Carrer Mayor entlang zum Konvent. Die Stadt steht ganz im Zeichen von Fra Juniper Serra, der Franziskaner Mönch hat angeblich San Francisko gegründet. Kachelbilder Zeugen von seinem Wirken.

Heute letzte Station der Ort Randa, im Celler Bar Randa vorzüglich gespeist.

Eine kurvige Auffahrt führte uns auf den Puig de Rande 542m. Vom obersten Kloster schöne Ausicht, eindrucksvoll das In den Felsen gebaute Kloster Santuari de Gracia.

Sonntag 26.1. Heimtag, ich wandere nach dem Frühstück zum Strand von Mangaluf. Leere Hotels und

ausschließlich Ballermann Lokale, unzählige Bankomaten, menschenleer. Strand größtenteils gesperrt,

Rohrverlegung und vieles wird für den Sommer schön gemacht.

Nachmittag Slalom Kitz, Gym und Yoga. Essen im Hotel.

Am Montag 27.1.

Fahren wir um 10.00 Uhr nach Porto Christo, aber nur durch da uns kaum etwas anspricht, kleiner Hafen und Häuser oben auf der Steilküste.

Der Grund warum wir hier sind: Die Höhle Coves del Drac

Sehr eindrucksvolle Tropfsteinhöhle, ca. 120 Stufen hinunter und hinauf. Der Höhepunkt - ein live Konzert von Profi Musikern in einem Boot auf dem 180 m langen unterirdischen See. Auch Elisabeth hat alles geschafft!

In Arta gleich bei der Kirche einen Parkplatz gefunden, Mittagssnak.

Dann die unzähligen Stufen hinauf zum Kastell mit der Wallfahrtskirche, schöne Aussicht. Wir inspizieren die Stadtmauer bei starkem Wind.

Letzte Station des heutigen Tages Els Calderers - ein privates Museum der Geschichte der Insel und eine Landwirtschaft mit Tieren. Elisabeth zahlt für die nur mehr verbleibenden 20 Minuten 10 Euro Eintritt 🤣, mir genügt der Blick von außen.

Gegen 18 Uhr zu Hause.

Gestern ein Ruhetag mit Sauna und Wasser Planschen, essen im Restaurant.

Heute 29.1. später Start zur Oliven Öl Verkostung nach Son Mezquida. Wir stehen vor verschlossenen Tor, nach Anruf holt uns eine Seniorita ab. Riesiges Gut mit 200km Oliven Bäumen, in den Edelstahl Tanks lagern 500.000 Liter Olivenöl. Nach einem sehr interessanten Film die Flaschenabfüllung beobachtet.

Wir verkosten die 3 Sorten des Hauses, gut aber Kabola/Kroatien ist besser.

Mitte Nachmittag lassen wir die geplanten Küstenorte Portocolom, Cala d Or und Cala Figuera links liegen.

Stop in Santany, wir finden Parkplatz vor einem Bistro, zu 1. Mal Tapas konsumiert, ganz gut. Die kalte Luft (14°) läßt nur eine Runde um die natürlich geschlossene Kirche zu. Am Heimweg noch einmal Salz gekauft, das war der Süden von Mallorca

Gestern wieder Ruhetag im Hotel, spätestens Frühstück, Gym und Yoga, Essen im Restaurant und Bailys an der Bar.

Freitag 31.1. Start um 11 Uhr in die Hauptstadt Palma. Sind den stockenden Verkehr nicht mehr gewohnt! Dank Navi die Parkgarage im Zentrum gleich gefunden.

1. Station: die alte Börse Sa Llotja, zwei überdimensionale Köpfe aus Drahtgeflecht schweben im Raum.

2. Auf in die Kathedrale Le Seu direkt am Hafen, sehr groß und eindrucksvoll

3. Königspalast Palau de l Almudaina, früher als Empfangsräume genutzt, ok einmal durch...

4.Castell de Bellver, 3km westlich vom Zentrum auf einem Hügel 112m über dem Meer gelegen. Kreisrunder Bau mit Türmen, herrliche Aussicht auf Palma. Netter Rundgang auch über das Dach. Davor nette Tapas gespeist, 17 Uhr wieder daham.

Gestern Ruhetag mit Massage und Sauna, Abendessen mit Buffet im Restaurant.

Sonntag 2.2. nach den Frühstück Hotelwechsel nach Port Soller. Wir fahren über Valldemossa, vorbei an den

1. blühenden Mandelbäumen. Park Stop am Marktplatz von Valldemossa, ein paar Stände mit Wurst, Gemüse und

Fetzen. Spazieren zur berühmten Kartause Sa Cartoixa wo Chopin mit Freundin Sand 1838 ankamen und einen Winter hier verbrachten. Sehr netter Ort mit vielen Lokalen und Geschäften die auch offen haben! Leider mäßiger Regen.

Weiterfahren über Deya nach Port Soller, 15 Uhr im Hotel Es Port. Kleines Essen in der Bar Zimmer beziehen und Hotel entdecken. Mache kurzen Spaziergang zum Hafen und zur alten Tram. Essen im Hotel Restaurant

Gestern erster Tag um Port Soller zu entdecken. Spaziergang am Hafen und zum Aussichtspunkt, Museum Montag geschlossen, wir kommen wieder. Nachmittag das Spa erkundet und essen im Restaurant, sehr gutes Buffet.

Heute 4..2. Planänderung, da wir in Soller keinen Parkplatz gefunden haben streichen wir die Zugfahrt nach Palma.

Nachmittag kurzer Ausflug nach Fornalutx, zum ersten Mal Bergstrasse bis zum Aussichtspunkt.Schöner Blick auf Port Soller. Im kleinen Ort Fornalutx gleich einen Parkplatz gefunden, spazieren durch den Ort, steile Stufenwege hinauf.

Mittagessen an der Straße, langes Warten aber gut. Einkaufen im Supermarkt für Abendessen. Weiter nach Biniaraix, wide enge Gassen mit Steinmauern begrenzt. Bei Gegenverkehr muss einer warten oder zurückschieben! Alles ohne Kratzer abgelaufen und späten Nachmittag gut im Hotel angekommen.

Mittwoch 5.2. Um 10.30 Uhr mit der alten Strassenbahn nach Soller und um 11.40 mit dem roten Blitz nach Palma.

Sehr schöne Fahrt und fast alleine im Waggon. 23 Tunnels auf der Strecke aus 1912. In Palma eine runde mit dem Red Bus durch die Stadt, ganz nett, einiges schon gesehen.

Um 15.15 retour nach Soller, alleine im letzten Waggon und dadurch tolle Ausblicke nach hinten, Tunnels, Viadukte, schöne Landschaft mit blühenden Mandelbäumen und jede Menge Orangen. In Soller Nachmittags Snak und Stadtrunde, Orangen Marmelade gekauft. 18 Uhr vorletzte Tram nach Port Soller genommen. 

Donnerstag 6.2.

Spaziergang durch die Stadt, Museum ganz nett, Kaffee im Hafen, Fotos vom Hotel. Nachmittag 2 x Massage sehr gut und angenehmes Salzpieling, am Abend essen vom Hotel Buffet.

Freitag 7.2.

Um 10 Uhr wieder hinauf in die Berge der Tramuntana, beim alten Aquädukt geht es links die wohl schönste Straße von Mallorca hinab in die Bucht Cala de San Calobra. Berührt ist der Krawatten Knoten wo sich die Straße um 300° einringelt.

Vom Parkplatz gehen wir gut 2km zum Endpunkt der Schlucht von Torrent de Pareis, guter Weg durch 2 Tunnels. Die Durchquerung der Schlucht ist nur für Abenteurer geeignet! Soll gefährlich sein...

Wir machen auch noch den Abstecher in die Bucht Cala Tuent...menschenleer, Kiesstrand mit türkisem Wasser.

Letzte Station heute: das Kloster Santuari de Lluc mit der schwarzen Madonna. Gutes Nachmittags essen, ich laufe noch zu Kreuz hoch, dann geht es die sehr kurvige Straße wieder heim.

Samstag 8.2. War Ruhetag im Hotel - Yoga, Sauna, abends in der Stadt essen...sehr gute Tapas.

Sonntag 9.2. Wie immer um 10.00 Uhr Start, heute ca. 60km nach Osten. Nach der Touristen Siedlung Ca Picafort eine sehr schöne Dünenwanderung entlang der tosenden Küste, Wellen mit Surfern. Wir wandern bis zu den Gräberfeldern aus dem 7.-1. Jahrhundert vor Ch. Gute Meeresluft und Sonnenschein, nach 1,5 Stunden wieder beim Auto.

Nach kurzer Fahrt Alcuida erreicht, sehr schöne Stadt, Weltkulturerbe. Gut erhaltene Stadtmauer zum begehen, enge Gassen ohne Autos, wir pausieren am Hauptplatz und shoppen Mitbringsel für die Hausbetreuung. Hole Lise vom Parkplatz ab.

Nach einer kurzen Fahrt Richtung Cap Pinar inkl. kurzem Bergaufstück die Ermita de la Victoria erreicht. Herrlicher Blick auf die Bucht von Pollenca, Tonico auf der Terrasse, zum Essen gibt es nichts mehr...16 Uhr. Nach 1 h Heimfahrt im Hotel Buffet Essen. Einer der schönsten Tage auf der Insel...

Montag 10.2. Wieder Ruhetag, Sonnenliegen, nachmittags kurze Wanderung zum Bikini Mountain Hotel, dann Sauna und Essen vom Supermarkt

Dienstag 11.2.

Durch den langen Tunnel nach Banyalbufar in der Hoffnung blühende Mandelbäume zu finden, machen ein paar schöne Fotos. Eine Umleitung versperrt den Weg zur Küste, wir planen um und fahren eine äußerst wilde, schmale und kurvige Straße nach Port de Valldemossa. Klares Wasser, ich steige hinein, da Kiesel und kein Sand!!! Wundern uns über Piefke die mit einem 7m Wohnmobil diese Straße gewagt haben...

Im schon bekannten Valldemossa kurzer Fotorundgang und Krapfen. Auf der Küstenstraße treffen wir eher zufällig Son Marroig, das Landgut aus dem 16.Jhd. hat sich der

öster. Erzherzog Ludwig Salvator ausgesucht und 1872 erworben, es war sein Lieblingsrefugium. Heute Museum und Garten. Schöner Blick auf den Lochfelsen. Zum Tagesabschluss in Deia gut auf der Terrasse gespeist, müde im Hotel angekommen.

Mittwoch 12.2. Ruhetag, spätes Frühstück, kurzer Stadt Spaziergang, Kaffee, Essen am Balkon, Yoga, Sauna und zum 1. Mal Essen im Restaurant Figuera.

Donnerstag 13.2. Regen am Morgen, wir verschieben den Ausfug mit Wanderung und Cap. Yoga und Wasser kaufen, nachmittags kurz in der Sauna, am Abend essen in der Stadt

Freitag 14.2.

Zu Mittag fahren wir zum Leuchtturm von Port Soller, schöne Aussicht von der Berghütte für Wanderer auf die Bucht und Stadt. Anschließend finden wir nach ca. 10 Minuten warten einen Parkplatz direkt in Soller, Kaffee am Hauptplatz mit Strassenbahn.

16 Uhr 2 x Massage im Hotel und Buffet Abendessen.

Samstag 15.2.

Um 9.30 uhr fahren wir zu unserer letzten Wanderung ins Tal von Boquer. Ausgangspunkt war ein Parkplatz in Port de Pollenca. Steiniger Weg durch ein Gut mit Ziegen, leicht bergauf durch Felsen, dann ein weites Tal mit Steinzeit Besiedelung. Ich gehe bis zum Aussichtspunkt auf die Bucht, Lise bleibt oben, hat aber den ganzen Weg toll geschafft. Leider war der Akku meiner Kamera aus... Gegen 13 Uhr fahren wir zum Cap de Formentor, unterwegs ein toller Aussichtspunkt auf die Steilküste.Gute Strasse mit vielen Rennradfahrern, beim Leuchtturm haben wir Glück und finden Parkplatz, beeindruckende Aussicht und Tee/Kaffee Pause.

Letzte Station am letzten Tag: Pollenca, altes Städtchen mit engen Gasse und wieder haben wir Glück, Parkplatz in der Nähe des Placa Mayor. Lise ist schon sehr müde, essen Pizza und ich schaffe noch alle Stufen des Kalvarienbergs. Wegen der tollen Aussicht fahren wir mit dem Auto noch einmal hoch...ein

würdiger Abschluss unseres Urlaubs!!!